Museum August Kestner, Hannover
Der Gebrauch von Salben, Parfüms und anderen Kosmetika darf als ein Wesensmerkmal der altägyptischen Kultur bezeichnet werden. Frauen und Männer schminkten häufig ihre Augen mit einer Paste aus Ruß, Fett und gelegentlich Bleiglanz (arabisch: Kokhl). Oft verlängerten sie die Augen zudem optisch mit einem Schminkstrich bis in den Schläfenbereich. Das Gefäß in Form eines altägyptischen Tempelturms (Pylon) besitzt oben drei Öffnungen, die verschiedenfarbige Augenschminke und kleine Stäbchen zum Auftragen aufnehmen konnten. (H.B.)
Höhe: 10,7 cm, Breite: 5,7 cm,
Tiefe: 3,3 cm
Datierung: SPÄTZEIT
▲ UNBEKANNT
Der Gebrauch von Salben, Parfüms und anderen Kosmetika darf als ein Wesensmerkmal der altägyptischen Kultur bezeichnet werden. Frauen und Männer schminkten häufig ihre Augen mit einer Paste aus Ruß, Fett und gelegentlich Bleiglanz (arabisch: Kokhl). Oft verlängerten sie die Augen zudem optisch mit einem Schminkstrich bis in den Schläfenbereich. Das Gefäß in Form eines altägyptischen Tempelturms (Pylon) besitzt oben drei Öffnungen, die verschiedenfarbige Augenschminke und kleine Stäbchen zum Auftragen aufnehmen konnten. (H.B.)
Museum August Kestner, Hannover
Höhe: 10,7 cm, Breite: 5,7 cm,
Tiefe: 3,3 cm
Datierung: SPÄTZEIT
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