Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
Diese Nachbildung eines menschlichen Auges mit Kupferfassung gehört zu einer heute fragmentarischen Granitstatue, die vom Ausgräber Hermann Junker als Figur eines im „Schneidersitz“ Hockenden rekonstruiert wurde, der typischen Haltung eines lesenden oder schreibenden Beamten. Die wertvolle Einlage und das besondere Material der Statue belegen die hohe Stellung des Grabinhabers Seneb. Bemerkenswerterweise war der auch für den Totenkult des Königs Cheops verantwortliche Hofbeamte kleinwüchsig. Der Fund stammt aus demselben Grab wie das siebenteilige Modellgeschirr-Ensemble. (H.W.)
Höhe: 1,5 cm; Breite: 3,1 cm; Tiefe: 1,4 cm
Diese Nachbildung eines menschlichen Auges mit Kupferfassung gehört zu einer heute fragmentarischen Granitstatue, die vom Ausgräber Hermann Junker als Figur eines im „Schneidersitz“ Hockenden rekonstruiert wurde, der typischen Haltung eines lesenden oder schreibenden Beamten. Die wertvolle Einlage und das besondere Material der Statue belegen die hohe Stellung des Grabinhabers Seneb. Bemerkenswerterweise war der auch für den Totenkult des Königs Cheops verantwortliche Hofbeamte kleinwüchsig. Der Fund stammt aus demselben Grab wie das siebenteilige Modellgeschirr-Ensemble. (H.W.)
Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
Höhe: 1,5 cm; Breite: 3,1 cm; Tiefe: 1,4 cm