Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
Für die 4. Dynastie in Giza kennzeichnende Grabbeigaben sind lebensgroße, dreidimensionale Kalksteinabbilder von Köpfen. Diese Bildnisse zeigen trotz ihrer starken Schematisierung porträthafte Züge und stellen wohl die in den Grabkammern bestattete Personen dar. Verwunderlich ist, dass meist die Ohren beschädigt oder einzeln montiert wurden. Auf dem Scheitel und am Hinterkopf befinden sich oft Rillen, Kerben oder Ritzungen, was auf einen speziellen Gebrauch dieser Objekte innerhalb eines Rituals hinweisen könnte. (H.W.)
Höhe: 27,7 cm; Breite: 14,2 cm; Tiefe: 24,2 cm
Für die 4. Dynastie in Giza kennzeichnende Grabbeigaben sind lebensgroße, dreidimensionale Kalksteinabbilder von Köpfen. Diese Bildnisse zeigen trotz ihrer starken Schematisierung porträthafte Züge und stellen wohl die in den Grabkammern bestattete Personen dar. Verwunderlich ist, dass meist die Ohren beschädigt oder einzeln montiert wurden. Auf dem Scheitel und am Hinterkopf befinden sich oft Rillen, Kerben oder Ritzungen, was auf einen speziellen Gebrauch dieser Objekte innerhalb eines Rituals hinweisen könnte. (H.W.)
Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
Höhe: 27,7 cm; Breite: 14,2 cm; Tiefe: 24,2 cm