Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
Bier war ein Grundnahrungsmittel im Alten Ägypten und gehörte zu den täglichen Rationen der Arbeiter sowie zu den Opfern im Totenkult. Bier stellte man aus nur leicht angebackenen Braubroten her. Sie wurden zerkleinert, in Wasser eingeweicht und gären gelassen. Die als Maische bezeichnete Masse wurde durch ein korbartiges Sieb in den Braubottich gedrückt, in dem die weitere Gärung stattfand. Genau dies ist hier dargestellt. Solche wurden zusammen mit Statuen der Grabinhaber im sog. Serdab, der nicht betretbaren Statuenkammer im oberirdischen Bereiches des Grabes, deponiert. (H.W.)
Höhe: 36 cm, Breite: 12,4 cm, Tiefe: 20,8 cm
Bier war ein Grundnahrungsmittel im Alten Ägypten und gehörte zu den täglichen Rationen der Arbeiter sowie zu den Opfern im Totenkult. Bier stellte man aus nur leicht angebackenen Braubroten her. Sie wurden zerkleinert, in Wasser eingeweicht und gären gelassen. Die als Maische bezeichnete Masse wurde durch ein korbartiges Sieb in den Braubottich gedrückt, in dem die weitere Gärung stattfand. Genau dies ist hier dargestellt. Solche wurden zusammen mit Statuen der Grabinhaber im sog. Serdab, der nicht betretbaren Statuenkammer im oberirdischen Bereiches des Grabes, deponiert. (H.W.)
Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim
Höhe: 36 cm, Breite: 12,4 cm, Tiefe: 20,8 cm