Roemer- und Pelizaeus-Museum, Hildesheim
Das Gefäß bildet eine Traube nach. Die einzeln geformten und mit dem Gefäßkörper verbundenen nachgeformten Weinbeeren ergeben einen naturalistischen, plastischen Effekt. Üblicherweise wurden Trauben in der Malerei ebenso wie in der Rundplastik stilisiert mit symmetrisch angeordneten Trauben wiedergegeben, während diese hier naturalistisch leicht unterschiedlich angeordnet sind. Zahlreiche Funde von Traubenmotiven aus Fayence und Model zur Abformung aus Amarna sprechen für eine Datierung des Gefäßes in die Zeit Echnatons. (H.W.)
Höhe: 12,8 cm,
Innentiefe (in cm): 10,5 ,
Durchmesser (max.): 7 cm
Datierung: NEUES REICH,
18. DYNASTIE
▲ UNBEKANNT
Das Gefäß bildet eine Traube nach. Die einzeln geformten und mit dem Gefäßkörper verbundenen nachgeformten Weinbeeren ergeben einen naturalistischen, plastischen Effekt. Üblicherweise wurden Trauben in der Malerei ebenso wie in der Rundplastik stilisiert mit symmetrisch angeordneten Trauben wiedergegeben, während diese hier naturalistisch leicht unterschiedlich angeordnet sind. Zahlreiche Funde von Traubenmotiven aus Fayence und Model zur Abformung aus Amarna sprechen für eine Datierung des Gefäßes in die Zeit Echnatons. (H.W.)
Roemer- und Pelizaeus-Museum, Hildesheim
Höhe: 12,8 cm,
Innentiefe (in cm): 10,5 ,
Durchmesser (max.): 7 cm
Datierung: NEUES REICH,
18. DYNASTIE
▲ UNBEKANNT