Museum August Kestner, Hannover
Die unregelmäßig geformte Platte zeigt eine Göttin mit der unterägyptischen Krone als Hochrelief. Auffallend ist, dass Bereiche wie z. B. die Perücke, der Halskragen und das Gewand eingetieft sind. Wahrscheinlich nutzten Goldschmiede solche Platten zur Herstellung von Goldreliefs mit farbigen Einlagen. Das Goldblech wurde dafür über die Platte gelegt und kräftig abgerieben. Die Bereiche, in denen sich die Vertiefungen auch im Goldblech abzeichneten, konnten später mit farbigen Einlagen aus Stein, Glas oder Fayence aufgefüllt werden. (H.B.)
Höhe: 10,8 cm, Breite: 8,5 cm, Tiefe: 0,8 cm
Datierung: SPÄTZEIT
▲ UNBEKANNT
Die unregelmäßig geformte Platte zeigt eine Göttin mit der unterägyptischen Krone als Hochrelief. Auffallend ist, dass Bereiche wie z. B. die Perücke, der Halskragen und das Gewand eingetieft sind. Wahrscheinlich nutzten Goldschmiede solche Platten zur Herstellung von Goldreliefs mit farbigen Einlagen. Das Goldblech wurde dafür über die Platte gelegt und kräftig abgerieben. Die Bereiche, in denen sich die Vertiefungen auch im Goldblech abzeichneten, konnten später mit farbigen Einlagen aus Stein, Glas oder Fayence aufgefüllt werden. (H.B.)
Museum August Kestner, Hannover
Höhe: 10,8 cm, Breite: 8,5 cm, Tiefe: 0,8 cm
Datierung: SPÄTZEIT
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